Matériaux de construction - Evolution et mise en oeuvre 2010
Formation
À Luxembourg-Kirchberg (Luxembourg)
Avez-vous besoin d'un coach de formation?
Il vous aidera à comparer différents cours et à trouver la solution la plus abordable.
Description
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Typologie
Formation
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Dirigé à
Pour professionnels
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Lieu
Luxembourg-kirchberg (Luxembourg)
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Heures de classe
24h
Destinataires: architectes; Architekt; beratender Ingenieur; concepteur et prescripteur de bâtiments; élus des collectivités locales; ingénieurs-conseils; ingénieurs-techniciens; kommunale Mandatsträger; membre de l'OAI; Mitglieder der Gutachter-Kammer; Mitglieder der OAI; Technische Ingenieure
Précisions importantes
Documents
- Programme détaillé
Modalité Formation continue
Les sites et dates disponibles
Lieu
Date de début
Date de début
Les Avis
Le programme
- Une vision nouvelle de l’utilisation de matériaux de construction tels que le béton, le bois, le verre, l'acier...
- Eine neue Sicht der Nutzung von Baumaterialien wie Beton, Holz, Glas, Stahl...
Module 1 : Etanchéité
Le module consacré à l’étanchéité des bâtiments passe en revue les différents systèmes d’étanchéité relatifs entre autres aux ouvrages enterrés et aux toitures plates, au choix du système d’étanchéité, au choix du matériau en fonction des sollicitations et à sa mise en oeuvre.
Ce module comprend également une partie "innovation" par la revue des possibilités, des risques et des limites des nouveaux matériaux, ainsi qu’une revue pratique de projet d’étanchéification.
Module 2 : Bois
Le module consacré à l'utilisation du bois dans la conception de l'habitation a pour objectif de familiariser le participant avec l'emploi de ce matériau aussi bien en façade et en enveloppe qu'en construction massive et en structure (ossature). La formation évoque également, outre les avantages et les désavantages du bois, les aspects pratiques portant sur le choix du bois, son montage, son entretien et sa préservation.
Modul 3: Energieeffiziente Gebäude aus Beton
Neue globale Herausforderungen bestimmen heute die Randbedingungen des Bauens. Dies betrifft auch den Baustoff Beton. Neben gestalterischen Aspekten standen bislang beim Beton vor allem die konstruktiven und wirtschaftlichen Eigenschaften im Vordergrund. Diese Betrachtung reicht zukünftig nicht mehr aus. Neben dem Nachweis einer nachhaltigen und ökologisch vertretbaren Herstellung und Anwendung müssen die verwendeten Baustoffe energieeffiziente Gebäude unterstützen und gleichzeitig zu wirtschaftlichen und intelligenten Lösungen führen. Beton lässt sich in diesem Zusammenhang gezielt für die Umsetzung solcher Bauweisen einsetzen.
Modul 4: Neue Materialien und Techniken in der Fassadenplanung
Die Fassaden moderner, innovativer Gebäude fordern in zunehmendem Maße hohe Fachkompetenz und Innovation bei der Fachplanung. Neben den stetig wachsenden bauphysikalischen Anforderungen muss hierbei den Wüschen der modernen Architektur, wie z.B. sehr hohen Glasanteilen, genüge getan werden.
Bei zahlreichen Projekten wird hierbei die Grenze von Gebäudehülle und Tragwerk aufgelöst, s.g. „Structural Glass Façades” mit nahezu immaterialisierten, gläsernen Gebäudehüllen oder „Special Structures” mit kombinierten Tragstrukturen aus Glas entstehen.
Neben der Präsentation von technisch anspruchsvollen Projekten werden technische Details, Regelwerke und Vorgehensweisen bei aktuellen Problemen der Fassadentechnik präsentiert.
Ein Schwerpunkt wird auf internationale Projekte, Seilfassaden, Fassaden mit komplexen Geometrien und Glas als tragendes Element gelegt.
Modul 5: Elementierung und Vorfertigung beim Bauen
Bauen und Konstruieren mit modularen, vorgefertigten Systemen bilden eine Grundlage der Architektur seit ihren Anfängen. Ein Streifzug durch die umfangreiche und vielfältige historische Entwicklung steht darum am Anfang der Veranstaltung. Nach anschließender Erläuterung der Grundlagen und Prinzipien moderner Elementbauweisen soll die Anwendung von Tragwerk- und Hüll-Systemen in realisierten Projekten ausführlich präsentiert und diskutiert werden.
Modul 6: Leichtbauweise bei Innenausbau und Fassaden
Die Entwicklungen von neuen Technologien und Materialien sind traditionell eng mit Anwendungen in der Architektur verbunden. Bei der Raum- und Fassadengestaltung von Gebäuden erfolgt der Ausbau vermehrt in Leichtbauweise. Hierdurch ergeben sich variable und flexible Nutzungsmöglichkeiten
für die Innenräume.
Neben gestalterischen und konstruktiven Aspekten werden an die Leichtbauweise erhöhte bau- und raumakustische Anforderungen gestellt. In dem Vortragsmodul werden Problempunkte der Leichtbauweise und deren Lösungsmöglichkeiten an praktischen Beispielen aufgezeigt.
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Matériaux de construction - Evolution et mise en oeuvre 2010